EXTERNE MITARBEITERBERATUNG LEISTET EINEN WICHTIGEN BEITRAG FÜR GESUNDHEIT, ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND MOTIVATION.

Das Leben ist wie ein Fluss. Mal fließt er gemächlich, mal als reißender Strom. Wir schwimmen mal mit, mal gegen den Strom. Und  zwischendurch müssen wir Hindernisse und unerwartete Strömungen umgehen, um unser Ziel zu erreichen. 

 

Das ist nicht immer einfach. Und die Erfahrung zeigt: mit einem Profi an Ihrer Seite lassen sich Hindernisse oft schneller und leichter bewältigen als alleine. Gemeinsam mit einer neutralen Mitarbeiter-Beraterin finden Sie schnell wieder den richtigen Kurs, um sicher ans Ziel zu kommen. 

 

Externe Mitarbeiterberatung bietet Ihnen Unterstützung bei einer Vielzahl von Themen.  

  • beruflich - Umgang mit Stress / Veränderungen, Zeitmanagement, Konflikte im Team, Kommunikationsprobleme, Selbstzweifel, berufliche Weiterentwicklung, Work-Life-Balance, BEM-Begleitung ... 
  • persönlich - Alltagssorgen, familiäre oder partnerschaftliche Probleme, existentielle Sorgen,  schwierige Lebensphasen
  • gesundheitlich - Suchmittelmissbrauch, psychische Belastungen (Depression, Schlafstörungen), Burnout-Prävention,
  • Führungsthemen - Umgang mit auffälligem Verhalten, Fehlzeiten, Leistungsminderung, Konflikten, eigenem Führungsverhalten ..

gut zu wissen!

 

Vertraulichkeit - nicht nur die gesetzliche Schweigepflicht versichert, dass Mitarbeitende über Probleme und Sorgen sprechen können 

 

Unabhängigkeit vom Arbeitgeber  garantiert objektive und neutrale Beratung.

 

Anonymität der Mitarbeitenden gegenüber dem Arbeitgeber wird gewährt

 

Beratungsform /-Örtlichkeit frei wählbar: persönlich, telefonisch oder web-basiert.

 

                                                                                                    Prävention: Externe Mitarbeiterberatung kann auch präventiv eingesetzt werden, um

                                                                                                    beispielsweise Burnout vorzubeugen.  

 

konkrete beispiele aus der Praxis ...

Herr A. und Frau B. hatten vor 4 Monaten eine fachliche Auseinandersetzung. Danach war die Stimmung zwischen ihnen frostig. Vermittlungs-versuche der Teamleiterin waren nur kurzfristig hilfreich. Inzwischen reden die beiden nicht mehr miteinander - stattdessen über den anderen.  Das schlägt Wellen - die Stimmung im Team wird zunehmend schlechter...  Jetzt wird eine externe Konfliktberaterin hinzu gezogen. Ziel ist es, eine Basis für die zukünftige Zusammenarbeit zu schaffen. 

 

Herr K.: aufgrund von Umstrukturierungen hat sich das Aufgabenfeld von Herrn K. verändert. Er fühlt sich den neuen Aufgaben nicht gewachsen. Hinzu kommen familiäre Verpflichtungen, die ihn unter Druck setzen. Er vereinbart einen Termin bei der externen Mitarbeiterberatung. Sie hilft ihm, Strategien zu entwickeln eine bessere Balance zu finden zwischen Arbeit und Privatem, bereitet mit ihm ein Gespräch mit der Vorgesetzten vor in dem er seine Herausforderungen schildert und vermittelt eine Beratungsstelle für pflegende Angehörige. 

 

Frau M. hat eine Trennung hinter sich. Das belastet sie sehr. Sie ist mit ihren Gedanken nicht mehr bei der Arbeit, macht Fehler und ist weinerlich. Anfangs hatten alle Verständnis, doch inzwischen ist keiner mehr bereit, die Last mitzutragen. Der Teamleiter weiß nicht, wie er es ansprechen soll... Darf er das überhaupt? Und was, wenn sie im Gespräch anfängt zu weinen... damit kann er nicht umgehen. Er erinnert in einer Team-sitzung alle daran, dass es das Angebot der externen Mitarbeiterberatung gibt und betont, dass er voll dahinter steht. Frau M. versteht den Wink. 

  

Unternehmen Z. möchte gemeinsam mit den Mitarbeitenden eine unterstützende Arbeits- und Kommunikationskultur schaffen. Es ist ein kleines, aber schnell wachsendes Unternehmen und an manchen Stellen treten Unstimmigkeiten zu Tage.  

  

Herr L. beschwert sich beim Vorgesetzten über einen Kollegen, der unangemessenes Verhalten am Arbeitsplatz zeigt. Die Führungskraft wendet sich an die externe Mitarbeiterberaterin um sich zum weiteren Vorgehen zu besprechen. Die beiden entscheiden, dass diese übernehmen soll, da die FK nicht neutral ist. In Einzelgesprächen und einem gemeinsamen Gespräch wird nach einer akzeptablen Lösung gesucht. 

 

Herr T. arbeitet seit mehr als 10 Jahren als Abteilungsleiter. Die Arbeit macht Spaß, doch seit einiger Zeit fühlt er sich häufig erschöpft, ist unkonzentriert. Er schläft schlecht und ist gereizt. Inzwischen gibt es auch zu Hause oft Streit. Er sucht das Gespräch mit der externen Mitarbeiterberatung. Gemeinsam überlegen sie, wie er einerseits die Arbeitsbelastung reduzieren und zugleich Möglichkeiten zum Kraftschöpfen und Auftanken kreieren kann - und das nicht nur in der Freizeit. Die Beratung erstreckt sich über mehrere Monate, bis sich die Veränderungen sowohl im beruflichen als auch privaten Bereich etabliert haben. 

 

Frau S. fühlt sich nicht genug gesehen und wertgeschätzt. Sie möchte gerne mehr Verantwortung übernehmen, scheut jedoch das Gespräch mit Ihrer Vorgesetzten. Gemeinsam erarbeiten sie, was Ihr Ziel für das Gespräch ist und wie sie sich gut vorbereiten kann. Indem sie sich ihrer Kompetenzen und Fähigkeiten nochmal intensiv bewusst wird, stärkt sie damit ihr Selbstvertrauen und ihr Selbstbewusstsein - eine gute Voraussetzung für ein konstruktives Gespräch!